Wenn die Löwen auf sich warten lassen – unsere erste Safari

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Anna-Lena

»180 Tage zwischen Slums und Wolkenkratzern«

Soziale Arbeit
Nairobi / Kenia
Praktikum
HS Jena
März - Juli 2016

6. Mai 2016

Mit dem eigenen Auto und ohne Masai erkundeten wir die Masai Mara. Vier Lehrer, Lukas – mein Freund – und ich auf der Suche nach den Big-Five.

Es gibt hier zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, von luxuriösen Lodges bis hin zum Campen mit dem eigenen Zelt. Wir bewohnten die Mara Leisure Lodge. Aufgrund der Regenzeit (April-Mai) sogar für Non-Residence erschwinglich. Direkt am Talek-River gelegen, konnte man nachts Hyänen heulen hören und undefinierbare Gestalten in den Fluss springen sehen. Am Morgen wurde man von lautem Vogelgezwitscher und Pavianlauten geweckt.

Mit vier von sechs Safaris – eine haben wir früh um 6:00 Uhr verschlafen und die andere musste wegen Gewitter abgebrochen werden – konnten wir (leider) nur drei der „Big Five“ abhaken.

Tipp: Im Juli-August den Nationalpark Masai Mara besuchen und die große Migration beobachten!! 👍🏼

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Nr. 1 der Dinge, die ich in Daressalam NIEMALS tun würde: Boda Boda (Motoradtaxi) fahren. Umso mehr genieße ich es, wenn ich aus der Stadt raus bin. Das ist so ein geniales Gefühl. Auf dem Motorad durch die Dörfer. Ein bisschen Fahrtwind. Tausend Schlaglöcher. Fühlt sich für mich einfach nach Zuhause an. Ich liebe es. . . Ps.: Mit meinem Kleid bin ich kein gutes Vorbild. Aber ich hatte kein Tuch dabei um meine Knie für die Fahrt zu bedecken.
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Anastasia / Tansania

77 Tage bin ich schon in Ostafrika, 77 Tage werde ich noch bleiben. Heute ist Halbzeit, also Zeit für ein bisschen Rückblick. Die letzten 77 Tage waren für mich eine harte Zeit. Seit meinem Unfall in der ersten Woche, unzähligen Arztbesuchen und Trauermomenten musste ich lernen, dass ich meine Gesundheit niemals als selbstverständlich ansehen sollte. Es kann so schnell gehen und man wird komplett aus der Bahn geworfen. Wie gut, dass es immer wieder Momente gibt, in denen man so etwas lernen darf. Diese Erfahrungen werden mich mein ganzes Leben lang prägen und stärker machen, auch wenn es vielleicht nicht die schönsten sind. Aber es gibt auch wunderbare Tage. Dieser zum Beispiel. Mitten in Kenia. In unendlicher Freiheit. Mit der Sonne im Gesicht. In dieser wunderbaren Natur.Mein Papa würde jetzt sagen: „Was nicht tötet, härtet ab.“ Und genau so ist es auch. Ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag und ich liebe das Leben, was ich führen darf. Egal an welchem anderen Ende der Welt und egal in welchem Zustand. Ich bin bereit für die nächsten 77 Tage. • 🌿#erlebees #kenia #mombasa
Hallo, Giraffe!

Anastasia / Tansania

Me und die einzige Giraffe im Shimba Hills National Park in der Nähe von Mombasa. Mich fragt immer jeder, welche Tiere man so sieht in „Afrika“. Tja bis auf Kakerlaken, Spinnen, Moskitos, dieser Giraffe und ein paar Äffchen in den Bäumen siehts momentan noch bisschen dünn aus. Die meisten „typischen“ Tiere sind in den größten Nationalparks wie z.B. dem Serengeti und da kostet eine Safari so viel Geld, dass ich erst mal noch bisschen sparen muss, bis ich mir das
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Weihnachten in Kenia -unser kleines eigenes Projekt #chapati #kochenmitkindern #dasschmeckt #kenia #arbeiten #kinderliebe #weihnachten #nairobi #erlebees

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