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Fünf Dinge, die auf meiner Bucketliste stehen


Durch Corona konnte ich leider das letzte Jahr nicht so viel sehen und erleben, wie ich gerne gewollt hätte. Was ich noch gerne nachholen würde (wenn das wieder geht, natürlich), erfahrt ihr hier.

Corona zerrt bekanntermaßen manchmal an unseren Nerven. Mir hilft es dann oft, konkrete Pläne für das nächste Jahr zu machen:

1. Den Inseln einen Besuch abstatten

Vor der niederländischen Küste befinden sich einige Inseln. Auf der bei deutschen Touristen sehr bekannten Insel Texel bin ich vor sechs Jahren schon einmal zu einem Trainingslager gewesen. Die Ruhe, die Strände und die Meerestierauffangstation dort haben es mir angetan. Die Niederlande hat einige dieser Inseln zu bieten. Schiermonnikoog zum Beispiel ist eine von Groningen aus sehr einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichende Insel, die ich mir in naher Zukunft gerne anschauen will.

2. Konigsdag feiern

Am 27. April wurde hier den Geburtstag der Geburtstag König Willems gefeiert. Ein nationaler Feiertag, den die Niederländer*innen normalerweise orange gekleidet ausgelassen bei Straßenparaden feiern. Orange ist die Nationalfarbe der Niederlande. Nicht so dieses Jahr. Das würde ich gerne nachholen.

 3. Die Uni von innen sehen

Ich absolviere meinen Bachelor in den Niederlanden. Mein Erstsemester hat im September letzten Jahres begonnen. An die Uni durfte ich also noch nicht. Die Uni Groningen gibt sich wirklich Mühe, den Onlineunterricht so angenehm für uns wie es nur geht, auszurichten. Trotzdem bin ich neugierig, wie mein Vorlesungssaal von innen aussieht.

4. Die Strände Hollands besuchen

Friesland, in dessen Region Groningen liegt, ist nicht gerade für die bei deutschen Touristen beliebten Dünenstrände bekannt. Diese findet man eher weiter westlich, in Nord- beziehungsweise Südholland. An einem Wochenende zum Entspannen an die schönen Strände der Niederlande zu fahren ist etwas, was ganz oben auf meiner Bucketlist steht.

5. Ins niederländische Studentenleben eintauchen

Groningen scheint wie gemacht für das Studentenleben. Die Bars und Clubs schließen erst, wenn die Letzten freiwillig gegangen sind. Es gibt mehr Studentenvereinigungen, als man zählen kann und wenn es zu Sport- und Freizeitangeboten kommt, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Nächstes Jahr hätte ich gerne ein bisschen mehr davon, sollte Corona das erlauben.

 

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