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Halbzeit in Down Under: Meine ersten Monate in Sydney

Coke in der einen, Heimweh in der anderen Hand. Ich nehme euch jetzt mit auf eine kleine Achterbahnfahrt meiner letzten zwei Monate in Sydney. Ach, was sag ich – in Australien und Neuseeland! Könntest du stillsitzen, wenn du quasi im Paradies lebst?

Da komm ich, frisch aus dem Hamburger Winter, in Sydney an, und zack! Der Australische Sommer hat nur auf mich gewartet. Alles begann mit angenehmen 34 Grad und strahlender Sonne. Jetzt weiß ich warum man Australien das Land, wo die Sonnencreme nie in den Winterschlaf geht nennt…

Okayyyy, let’s go! Sydney erkunden

Meine ersten Tage in Sydney waren ein totales Abenteuer – aufregend, chaotisch und voller toller Eindrücke. Natürlich musste ich sofort die Strände erkunden – mein absolutes Highlight: Bondi Beach. Ich war fasziniert von der Energie, dem türkisblauen Wasser und den beeindruckenden Sonnenuntergängen an den Southern Beaches. Es gibt zwei große Bereiche der Strände – die Southern Beaches, südlich von Sydney und die Northern Beaches, nördlich von Sydney. Zwischen dem Versuch, auf einem Surfbrett zu stehen (Spoiler: es war mehr ein Kampf, haha), und dem Einatmen der salzigen Luft, habe ich mich sofort in die australische Strandkultur verliebt. Diese ersten Tage waren geprägt von dem ständigen Drang, alles auf einmal zu sehen und erleben zu wollen. Ich kann euch sagen, bis heute habe ich noch nicht alles erlebt!

Ausblick auf den Bondi Beach
Ausblick auf den berühmten Bondi Beach

Genug von Sydney! Ich möchte mehr sehen

Nachdem ich mich einigermaßen orientieren konnte, ohne Maps zu nutzen (ein kleiner Sieg), war es Zeit für ein nächstes Abenteuer. Neuseeland stand auf dem Programm und Leute, lasst es mich so sagen: Wenn es den Himmel auf Erden gibt, dann ist er ein kleines Stückchen in Neuseeland versteckt. Dort habe ich Auckland und die Umgebung erkundet sowie ein P!NK Konzert besucht. Und dann der Roadtrip von Brisbane nach Sydney – ich glaube, ich habe fast 2.000 Fotos/Videos gemacht. Unfassbare Eindrücke, die Natur so nah und unberührt.

Meine Master-Kurse in Australien

Jetzt zum Uni-Leben: Die Kurse hier an der UNSW (University of New South Wales) sind wie eine Schnuckeltüte – du weißt nie, was du bekommst, aber es ist meist süß ;-). Nicht ganz so anspruchsvoll wie daheim (würde ich sagen), dafür mit einem Haufen Projekte, Präsentationen, Abgaben und dem ein oder anderen „HELP, ich hab‘ die Deadline vergessen“-Adrenalinschub. Ja, das passiert hier tatsächlich jedem Mal. Unsere Vorlesungen könnten als kleine Festivals durchgehen (200 bis 400 Leute – könnte schon eine Party sein, oder?), aber in den Tutorien wird’s dann gemütlich. Kleine Gruppen (20 bis 30 Leute), in denen du tatsächlich was lernst, solange du nicht gerade mit deinen Gedanken bei den Sonnenuntergängen der Southern Beaches bist.

Unter dem Strich: Ich Liebs!

Was soll ich sagen, Leute: Dieses Auslandssemester ist wie ein Traum – ich fühle mich wirklich unfassbar wohl und möchte gar nicht mehr aufwachen. Ich habe mich verliebt. In das Land, die Leute, die Uni, den Campus. Die nächsten zwei Monate werden nochmal richtig aufregend – Klausuren, weitere Reisen und auch Abschied nehmen… Eines ist sicher: Langweilig wird’s nicht!

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