Auf meiner dreiwöchigen Reise durch Kolumbien war ich nicht wirklich perfekt ausgestattet, aber ich habe gemerkt was in einigen Situationen echt nützlich war. 8 Dinge, die in deinen Backpacker-Rucksack gehören

1. Taschenlampe. Die Rettung für den nächtlichen Gang auf Toilette, vor allem in Camps, die mitten in der Natur gelegen sind. Ein kleiner Luxus fürs nächste Mal: eine Kopftaschenlampe! Damit kann man einfach bequemer in der Hängematte oder in einem Schlafraum mit vielen anderen Leuten lesen.
2. Kleiner Schlafsack. Vor allem empfehlenswert für die leider oft eiskalten Busfahrten, die manchmal länger als zwölf Stunden dauern und über Nacht gehen.
3. Ein Taschenmesser. Praktischer Begleiter, wenn man sich ein Obstsnack, wie Papaya oder Mango gönnen will.
4. Schlösschen für das wichtigste Hab und Gut. Viele Schließfächer in den Hostels stellen nicht immer welche zur Verfügung.
5. Mückenspray, vor allem für die Küstenorte unentbehrlich. Mir haben Teebaumöl und Minzöl gegen die fiesen Fliegen super geholfen, weil ich die Chemiekeulen nicht mag.
6. Festes Schuhwerk. Turnschuhe gehen alternativ auch, wie in meinem Fall.
7. Mikrofaserhandtuch. Hab ich zum ersten Mal hier ausprobiert. Es trocknet blitzschnell und lässt sich praktisch in einem Säckchen zusammenlegen.
8. Plastikflasche zum Auffüllen. Auch wenn Wasser aus dem Wasserhahn nichts für empfindliche Mägen ist.