21. Juni 2016
Das Auslandssemester ist vorbei. Wie geht es weiter? Was ist mein Resümee?
Jetzt sind genau vier Monate vorbei. Somit auch das Auslandssemester und es heißt Abschied nehmen. Daher habe ich mich gestern nochmal mit meinem Buddy Jinsoo getroffen. Der hatte gerade seine letzte Prüfung für dieses Semester geschrieben und war daher sehr glücklich über ein kühles Blondes! Auf ähnliche Weise habe ich auch „Auf Wiedersehen“ zu Marius gesagt, der mein Roomie im Wohnheim war. Ich werde ihn bestimmt in Paris besuchen.
Nach dem Studium folgt das Reisen
Morgen geht es für drei Tage auf eine Konferenz in Busan. Einer meiner Professoren lud dazu seine Studenten ein, da er die Konferenz seit einigen Jahren organisiert. Um was es dort genau geht, weiß ich noch nicht einmal genau. Ich lasse mich einfach überraschen und denke mir, dass es ein guter Abschluss sein wird. So sehe ich auch einige meiner Kommilitonen wieder. So können wir dort noch etwas Zeit verbringen. Ich war zwar schon in Busan, aber sicher hat die Stadt noch einiges mehr zu bieten!
Danach geht es für mich bis Mitte August auf Reise. Wohin? Das weiß ich auch noch nicht einmal genau. Glücklicherweise gibt es hier einige Billigairlines wie AirAsia, Scoot oder Tigerair mit denen man (bei geschickter und auch kurzfristiger Buchung) günstig umher kommt. Besonders Südostasien wird hierbei besonders attraktiv. Um auf den Laufenden zu bleiben folgt ihr mir am besten bei Instagram @jenz_paul
Kommt nach Korea!
Ein kleines Resümee meines Auslandsstudiums: Einfach genial! Ich kann es jedem nur empfehlen nach Korea zu kommen. Es heißt, Korea sei ein sanfter Einstieg, um Asien kennen zu lernen. Dem kann ich absolut zustimmen. Die Universitäten haben einen sehr hohen Standard, die Infrastruktur des Landes ist besser als in Deutschland und die Menschen sehr freundlich! Wer dann dabei nicht auf westliches Essen verzichten will, findet auch hier das passende. Nur mit Stäbchen sollte man essen können! 😀
Was hat mir gefallen? Eigentlich alles … Was nicht? Die Luftqualität und dass sich die Leute in der U-Bahn immer so breit machen. Seht selbst…