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Raus aus Amsterdam! 5 Ausflugsziele, die man gesehen haben muss


Gerade in der schönen Jahreszeit wird es eng in Amsterdam. Ein Ausflug ins Umland entspannt und macht wieder Appetit auf die Stadt. Deshalb kommen hier meine persönlichen Schmankerl vor den Toren der Grachtenstadt.

Das Meer – auch im Winter lohnenswert

Da ich während des Wintersemesters in den Niederlanden war, war Sonnenbaden und  Planschen am Meer leider nicht drin – ein Ausflug ans Wasser lohnt sich aber dennoch. Egal ob am Blijburg-Strand oder am Nordseestrand Zandvoort; Meeresrauschen in den Ohren tut der Seele auch in der kalten Jahreszeit gut. Mit den Öffentlichen geht’s von Amsterdam in einer guten halben Stunde ins Grüne, äh, Blaue. Zum Aufwärmen ist das „Blijburg aan Zee“ oder „Hippiefish Zandvoort“ zu empfehlen.

Haarlem – typisch holländische Provinz

Lust auf einen typisch holländischen Provinzort? Willkommen in Haarlem! Die Altstadt erinnert an den einstigen Wohlstand und ist trotzdem alles andere als eingestaubt: Im Zentrum wartet eine bunte Mischung aus Boutiquen, bekannten Modeketten und Cafés – quirlig und abwechslungsreich. Vom Amsterdamer Hauptbahnhof ist das Städtchen nur einen Katzensprung (20 Minuten) entfernt.

Der Grote Markt und die Sint-Bravokerk
Im gotischen Stil erbaut, bildet die Sint-Bavokerk das Zentrum von Haarlem.

Utrecht – die Stadt der holländischen Studenten

Einfach treiben lassen funktioniert hier besonders gut: Die Studentenstadt Utrecht ist eine Mini-Version von Amsterdam und reizt – ähnlich wie Haarlem – mit einer facettenreichen Innenstadt, kleinen Gassen und versteckten Innenhöfen. 10€ und eine halbe Stunde Zugfahren sind es wert!

Utrecht
Die Ähnlichkeit mit Amsterdam ist unübersehbar.

Rotterdam – Wolkenkratzer und Kubushäuser

Nach Rotterdam geht’s am günstigen mit dem Bus (ab 7€) und am schnellsten mit dem Zug (ca. 30 Minuten). Die zweitgrößte Stadt in den Niederlanden hat den größten Hafen in Europa und wirkt deshalb ganz anders als Amsterdam: Anstatt niedlichen Häusern, die wie Puppenstuben aussehen, wartet eine Wolkenkratzer-Silhouette. Must-Sees sind natürlich die Kubushäuser und die Markthalle.

Antwerpen – Belgiens Tor zur Welt

In die belgische Hafenstadt hat es mich wegen meiner Kommilitonin Roxanne verschlagen. Wir haben dort zusammen ihre Eltern besucht und sie hat mir ihre Heimatstadt gezeigt – definitiv einen Wochenendtrip wert! Mit dem Flixbus kann man die Stadt ab 11 € in gut 2 Stunden erreichen.

Außerdem solltet ihr unbedingt das Museum aan de Stroom (Aussicht ohne Ende), die Markthalle Mercado (Schlemmen ohne Ende) und die Kammenstraat und die Kopstraatje (Shops und Graffiti ohne Ende) besuchen. Naschkatzen kommen im Hoeked Doughnuts auf ihre Kosten, Tanzwütige im Plein Publiek und Barhopper am Mechelseplein. Ein Hoch auf diese wunderbare Künstlerstadt!

Hast du noch Fragen?

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