9. Dezember 2016
Wer hat an der Uhr gedreht? Eine Frage, die sich nicht nur stellt, wenn hier mit der Winterzeit schon nachmittags um 3 Uhr das Tageslicht ausgeknipst wird. Damit vergehen die Wochen in Volda erst recht wie im Flug. Das hält mich nicht davon ab, meine Highlights aus 10 Tagen Bergen-Urlaub vom längst vergangenen Monat Oktober mit euch zu teilen. Denn wie heißt es so schön: Besser spät als nie.
Bergen entspricht so ziemlich allen Klischees, die man über Norwegen haben kann: Kleine, enge Gässchen mit kunterbunten Häuschen, bei denen sogar Pippi Langstrumpf sich noch die ein oder andere Inspiration für ihr Villa-Design holen könnte. Zusätzlich – direkt über der Stadt – ewig lange, wunderschöne Wanderwege und am Stadtrand das kleine Bötchen, mit dem man den Lachs für das abendliche Festmahl angeln kann. Klingt zu schön, um wahr zu sein?
Nein – genauso verhält es sich im Südwesten des zerklüfteten Landes! Zehn Tage lang habe ich mir eine kleine „Ruhepause“ aus dem 9.000-Seelen-Dorf Volda gegönnt und mich auf den Weg in die zweitgrößte Stadt Norwegens gemacht.
Mitgebracht habe ich eine kleine Bergen-Lovestory, denn Bilder sagen bekanntermaßen mehr als tausend Worte (und wer hat schon Lust sich durch die zahllosen Buchstaben zu quälen?). Bitteschön:
Jonas
23. Mai 2017
Hey Joscha,
danke für deinen schönen Beitrag. Mich packt förmlich die Urlaubslust und urlaubsreif bin ich eh schon längst. Ich spiele mit dem Gedanken, meinen nächsten Urlaub auch in den Bergen zu verbringen, da man die Natur in ihren vollen Zügen genießen kann. Daher bin ich auf der Suche nach einem Hotel, was ich buchen könnten im Raum Pill und wurde Dank des Internets schnell fündig.
Liebe Grüße
Jonas
Heimatliche Grüße von Elena
18. Dezember 2016
Wow – hab mir grad mal Zeit für Deinen Blog genommen, damit ich bissle mitreden kann, beim weihnachtlichen Wiedersehen. Tolle Bilder, lustige Texte. Ziemlich cool auf den Punkt das alles – und NEID!