1. Wechsle die Perspektive und du erfährst, wer du bist.
In einer fremden Umgebung lernst du viel über dich selbst: Wie britisch dein Humor ist, wie japanisch deine Höflichkeit oder wie deutsch du in Sachen Pünktlichkeit bist. In jeder Hinsicht erweiterst du deinen Horizont. Andere Denk- und Arbeitsweisen an der Uni oder im Job, neue Sichtweisen auch auf ganz alltägliche Dinge prägen dich und bringen dich persönlich weiter.
2. Von A wie albóndigas bis Z wie Zabaglione
Am besten schmecken Spezialitäten natürlich da, wo sie herkommen: Die Tapas in der Bar in Spanien, der Kebap in der Türkei, die Dumplings in China. Und es gibt viel mehr zu erkunden als nur das Essen: neue Lieblingsmusiker, unbekannte Filme und Theaterstücke, eine neue Kunstszene, … Eine ganze Kultur wartet darauf, von dir entdeckt zu werden.
3. Freunde fürs Leben, Kontakte für den Job
Im Ausland lernt man Menschen kennen, die zu guten Freunden werden können. Es entstehen Freundschaften, die oft ein Leben lang halten. Denn das gemeinsame Erleben der besonderen Zeit im Ausland schweißt zusammen. Darüber hinaus kannst du Kontakte knüpfen, die dir neue Zukunftsperspektiven eröffnen.
4. ¿Hablas español? Parlez-vous français? Do you speak English?
Mehrere Sprachen zu sprechen heißt immer auch, mit mehr Menschen kommunizieren zu können. Auch deine interkulturelle Kompetenz entwickelst du so weiter. Eine Eigenschaft, die du später im Berufsleben gut gebrauchen kannst.
5. Es muss nicht unbedingt Stanford sein.
Wohin auch immer du gehst und was immer du im Ausland vorhast – ein Auslandsaufenthalt macht sich gut im Lebenslauf. Das werden dir Berufsberater oder Personalmanager bestätigen.