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Armenien

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  • Alltag im DAAD-Infozentrum

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Alltag im DAAD-Informationszentrum: Montag hatten wir eine Ausstellungseröffnung zum Thema "Research in Germany". Zu den Vorbereitungen und der Organisation gehört natürlich auch noch, beim Event selbst dabei zu sein, sich mit den Gästen zu unterhalten, nett zu lächeln und ein Glas Wein am Buffet zu trinken...🍷 #erlebees #armenien

  • Ruhige Andacht

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Gestern, am 24. April, war Genozid-Gedenktag. Trotz der Proteste der letzten Tage - die auch heute wieder weitergehen - war die ganze Stadt gestern ruhig und ist zum Denkmal gegangen. Für diesen Tag reisen oft auch Armenier aus dem Ausland an, die Straßen sind voll von Menschen und das Denkmal voller Blumen 🌸/ Photos by: @lifeasitis#armenien #erlebees

  • Der Herrscher geht

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Nach elf Tagen waren die Demonstrationen, die die Stadt lahmgelegt haben, endlich erfolgreich. Der Ministerpräsident ist heute Mittag zurückgetreten - und Armenien feiert! Die "friedliche samtene Revolution", werden die letzten anderthalb Wochen hier genannt. Inzwischen hört man sogar in den westlichen Medien mehr davon - das war anfangs kaum der Fall 🤔 #armenien #erlebees

  • Brückenfieber

    Hannah

    Hannah / Armenien

    In der Nähe von dem Städtchen Goris befindet sich mein neuer Lieblingsort in Armenien: eine lange Hängebrücke über eine wunderschöne Schlucht, und auf der anderen Seite in Stein gehauene Häuser und ein atemberaubender Ausblick. Besonders viel Glück hatten wir bei unserem Besuch, weil es sonnig und warm war und wir abends knapp 100 Kilometer weiter durch den Schnee gelaufen sind ☀ #armenien #erlebees #lieblingsort

  • Ausländer wird zum Local

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Eine der besten Sachen im Ausland? Besuch bekommen! Diese Woche ist meine Familie da und ich kann mich wieder wie ein richtiger Local fühlen, wenn ich ihnen alles zeige 💁🏼‍♀️ #armenien #erlebees

  • Kultur erleben – mit Telefon am Ohr

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Diese Woche gab's ein bisschen Kulturprogramm: zum ersten Mal hab ich die Oper von innen gesehen, statt immer nur vorbeizulaufen. Und es hat sich gelohnt! Das Armenian National Dance Ensemble ist einen Besuch wert, nicht nur wegen der wunderschönen Kostüme, sondern auch, weil man so einen Einblick in armenische Musik und Volkstänze bekommt. Die Tickets sind sehr günstig, weshalb auch überraschend viele Kinder da waren. Insgesamt war das Publikum ganz anders, als wenn man in Deutschland ins Theater geht. Es

  • Europa zu Gast im Kaukasus

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Für mich ging es zurück an die Uni! Diese Woche hatte ich sie Chance, an einem Seminar teilzunehmen, dass die Uni Tübingen zusammen mit dem DAAD in Eriwan veranstaltet hat. Dafür kamen 20 Studenten aus Deutschland, Armenien, Georgien und Abchasien zusammen, um über "The EU and the Caucasus in 2030" zu sprechen. Neben Vorträgen und dem Planen verschiedener Szenarien gehörte beispielsweise auch ein Besuch bei der EU-Delegation in Armenien dazu - und jede Menge interessanter Gespräche. Je länger ich hier

  • Akustischer Geheimtipp

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Kein Problem, ich check nur grad die Akustik in einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert. Kann man mal machen 🎼 Da Armenien oft eher "Geheimtipp" als reguläres Reiseziel ist (zu Unrecht!), hat man oft das Glück, dass Sehenswürdigkeiten nicht total überfüllt sind. Wie hier zum Beispiel das Kloster Noravank, das etwa zwei Stunden von Eriwan entfernt ist 🗻 #erlebees #armenien

  • Aus den Trümmern auferstanden

    Hannah

    Hannah / Armenien

    Letzte Woche waren wir für eine Infoveranstaltung in Gyumri. Nach dem Vortrag zum Thema "Studieren und Forschen in Deutschland" hatten wir noch Zeit, uns die mit etwa 180.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Armeniens anzuschauen (zum Vergleich: Eriwan hat etwa eine Millionen Einwohner). 1988 gab es ein riesiges Erdbeben in der Region, bei dem 25.000 Leute ums Leben kamen und große Teile der Stadt zerstört wurden - so etwa auch die Kirche, die oben zu sehen ist. Auch wenn immer noch viel

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