Kunst, Musik, Architektur und mehr im Ausland
Karo / Mexiko
Tzintzuntzan, oder der "Ort der Kolibris", war einst die Hauptstadt der Purépecha. Eine einflussreiche mesoamerikanischen Kultur, die mit den Azteken konkurrierte. Auf einer Anhöhe mit Blick über einen See liegt das kulturelle Zentrum der Hochkultur. Das Herzstück sind die 5 Yácatas (Pyramiden)Karo, auf denen sich Tempel und Behausungen von Königen befanden.
Phia / Schweden
Max / Südkorea
Koreanisch existiert seit einer sehr langen Zeit. Dennoch, erst vor etwa fünfhundert Jahren wurde das Hangeul von King Sejong entwickelt. Früher wurden chinesische Charaktere genutzt, um Koreanisch zu schreiben. Da die chinesischen Charaktere sehr aufwendig zu lernen sind, konnte nur einige Leute schreiben. King Sejong wollte aber die Möglichkeit an alle geben, sich auszudrücken und schreiben zu können. Deswegen hat er das Hangeul gemacht. „Ein intelligenter Mensch würde Hangeul an einem morgen lernen können, ein weniger intelligenter Mensch kann das
Karo / Mexiko
Heute war Markttag! Besonders beeindruckt haben mich die unzähligen Sorten von Chilis. Und ich habe meinen neuen Lieblingssnack entdeckt: Tamarinde. Von außen sieht die Frucht aus wie eine trockene Bohne, aber wenn man die Schale abmacht, verbirgt sich darunter eine zähe süßsaure Masse.
Karo / Mexiko
Lass mich dich mitnehmen und dir den Morgenzauber von Morelia zeigen, bevor die lebhafte Stad erwacht.
Minh / Schweden
Die ersten Tage seit meiner Ankunft in Schweden sind nun vergangen und ich muss wieder einkaufen gehen! Dafür gehe ich zu "Coop", einem der beliebtesten Supermärkte Schwedens. Ein weiterer sehr beliebter Supermarkt nennt sich "Ica", ansonsten gibt es auch noch viele weitere wie beispielsweise "Willy's", "Lidl" und "Citygross". "Coop" und "Ica" haben die Besonderheit, dass ihre Supermärkte ein Adjektiv im Namen tragen, sodass man erkennen kann, ob es sich um einen kleinen, einen mittelgroßen oder riesigen Markt handelt. "Ica
Miriam / Portugal
Erinnerungen aus Porto 🪐 Eine wunderschöne Zeit geht zu Ende. Ich bin dankbar für fünf Monate Sonnenuntergänge und ein ganz besonderes Lebensgefühl in dieser Stadt, für das Kinderlachen und die Pausengespräche, für neue Bekannte und gute Freund*innen, für die vielen Wanderungen und Ausflüge an neue Orte, für jeden Kaffee im Garden und jeden Sangria im Adega, für die Abwechslung vom Surfen übers Museum bis zur Boulderhalle, für die Straßenmusik und die Konzerte, für die Regentage und die Sommergefühle. Und für
Miriam / Portugal
In der letzten Schulwoche waren neben einem Sportfest auch Projekttage. Ich habe beim Projekt "Kleine Freiwillige" geholfen. Mit einer Gruppe Dritt- und Viertklässler*innen haben wir ein Seniorenheim und die Organisation "Porta Solidária" besucht. Die Kinder hatten großen Spaß und es war schön, sie so aufblühen zu sehen.
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