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Fünf Tipps für deine mentale Gesundheit im Auslandsstudium

Mal ein ernsteres aber wichtiges Thema: Mentale Gesundheit. So ein Auslandsstudium kann das ganz schön herausfordern. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir eine andere eher angestrengende Seite vom Auslandstraum zeigen. Dafür gibt es auch eine kleine Ermutigung von mir zum Schluss.

Vorbereitung aufs Auslandssemester: Das könnt ihr euch sparen

Bei der Vorbereitung aufs Auslandssemester ist es manchmal gar nicht so leicht, zu entscheiden, was wirklich wichtig ist. Ich erzähle euch deswegen, was ich mir rückblickend hätte sparen können – und warum ihr vieles einfach auf euch zukommen lassen könnt.

Sicherheit in Berkeley

Die Bay Area hat eine der höhsten Kriminalitätsraten in den USA. Was mache ich, um mich hier trotzdem sicher zu fühlen und welche Angebote gibt es beispielsweise seitens der Uni?

24 kulinarische Stunden in Sydney

Vom Brunch bis zum Drink vor dem Feiern: Es gibt in Sydney so einige Geheimtipps und lokale Lieblinge, die ich aufgespürt habe.

Halbzeit in Estland und Gefühlschaos in meinem Kopf

Das ging schnell: Schon ist die Hälfte meines Auslandssemesters vorbei. Ich mache mir Gedanken über die Zukunft, über das Heimkommen, und ziehe Bilanz über die vergangenen zweieinhalb Monate in Estland.

Im Paradies tanzt du Salsa

Kolumbien bereisen ohne Cali zu sehen ist wie ein Frankreichbesuch ohne Eiffelturm? Nicht so schnell. Warum die Stadt aus der Reihe tanzt.

Ankommen: Eine Frage der Zeit!

Die Illusion vom High Life nach der Anreise: Was mach das Leben außerhalb der Komfortzone wirklich aus und wie lang dauert das Ankommen?

Viele Abschiede und ein Neuanfang

Was mache ich in den USA? Und warum gerade Berkeley? Wieso bin ich ein zweites Mal Correspondent? Und was hat das alles mit La Réunion zu tun?

Keine Freunde auf Zeit

Es war mir wichtig, auch außerhalb meiner „PJ-Blase“ Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden. Und was mir zu Beginn nicht leicht fiel, kam dann mit der Zeit.

Vier Gründe, warum ein Auslandsstudium mein Leben verändert hat!

Im Ausland zu studieren bedeutet, täglich mit der Erkundung des Unbekannten konfrontiert zu werden und ständig aus der eigenen Komfortzone herauszutreten. In diesen 4 Jahren im Ausland habe ich auf eine Weise gelebt, gelernt und mich weiterentwickelt, wie ich es noch nie in meinem Leben getan habe.