Sprachassistenz

Fast-Food in Chile: Empanadas statt Döner

In Chile habe ich bislang noch keinen Döner entdeckt, dafür aber reichlich leckere empanadas. Die gefüllten Teigtaschen, mal fritiert, mal aus dem Backofen sind eine der beliebtesten Fast-Food-Gerichte hierzulande. Wenn es mal schnell gehen und satt machen soll, dann ist eine empanada con pino genau das Richtige.

So sieht meine Arbeit als Sprachassistentin in Chile aus

Es ist bereits vier Wochen her, seit ich von meiner längeren Reise wieder zurück im Alltag bin. Für mich ist das der Anfang vom Ende. Meine letzten drei Monate als südlichste Sprachassistentin der Welt an der Universidad Austral de Chile. Wie die Zeit nur so verfliegt!

Pablo Neruda – der bekannteste Schriftsteller Chiles

So langsam aber sicher schleicht sich in Valdivia der Frühherbst an. Mit den letzten Sonnenstrahlen widme ich mich dieser Tage draussen meinem neuen Buchprojekt zu: "Zwanzig Liebesgedichte und ein Lied der Verzweiflung" von Pablo Neruda.

Eine Überraschung an der trockensten Stelle der Welt

Das Tor zur Wüste im Norden Chiles durchquerten wir bereits vor einigen Tagen: Es ist die kleine unscheinbare Hafenstadt namens Caldera, wo es sich durchaus lohnt zwei, drei Nächte zu verbringen, da die Umgebung Landschaften zu bieten hat, die scheinen als wären sie nicht von dieser Welt.

6 Gründe warum man in Chile den Bus nehmen sollte

Da Chile ca. 4300 Kilometer lang ist, sollte man mindestens vier Wochen einplanen, wenn man das längste Land der Welt vom Süden bis in den Norden bereisen möchte. Ich habe mir für die letzten beiden Wochen vorgenommen Chiles wärmere Region, also den Norden unsicher zu machen, bevor im März das Semester wieder losgeht.

Musik, die mich beim Reisen begleitet #Violeta Parra

Chile – Kolumbien – Chile. Seit mehr als zwei Wochen bin ich wieder zurück in meinem Gastland und es fühlt sich an als wäre ich nie fort gewesen. Bis gestern habe ich im Anschluss an die Kolumbienreise an der Universität in Talca gearbeitet.

Typisch für Chile ist …

"Was ist typisch für mein Gastland Chile?" Soll ich diese Frage wirklich beantworten, ohne mich dabei zu ertappen, wie ich durch meine westeuropäische Brille urteile und vielleicht zu tief in den Klischeekoffer greife und manche Bilder reproduziere. Schwierig, finde ich. Deshalb ersetze ich das Wort "typisch" durch "einzigartig".