Gerade erst in den USA angekommen und schon wieder auf dem Sprung! 17.000 Meilen (27.400 km) und 32 Flugstunden später bin ich wieder zurück in Berkeley. Wo war ich und was habe ich dort gemacht? #storytime
Ich hatte mich gerade erst in Berkeley eingelebt und schon hieß es für mich wieder Koffer packen und ab zum Flughafen. Denn es ging nach Singapur, wo ich zur Konferenz The Globalization of Pharmaceutics Education Network (GPEN 2018) eingeladen wurde.
Singapore – Where passion and possibilities meet
In Singapur gibt es wahnsinnig viel zu entdecken! Hier ist für jeden etwas dabei. Foodies, Hipster, Fashionists, Influencer, Action-Liebhaber, Kulturliebhaber, Socialiser oder einfach ganz normale Menschen aus aller Welt treffen hier aufeinander und erschaffen täglich gemeinsam neue, aufregende Dinge. Mir hat es vor allem die internationale Kulisse angetan, die dieses Land und die Konferenz GPEN 2018 so besonders macht.
Beat the jet lag!
15 Stunden Zeitunterschied und trotzdem kein Jetlag? Kein Problem. Im Internet gibt es zahlreiche Tipps, wie ein Jetlag schnellstmöglich überwunden werden kann. Doch wer hat schon die Lust und die Zeit über 20 verschiedene Regeln zu befolgen um dann am Ende doch beim Schäfchen zahlen zu verzweifeln? Hier sind meine bewährten Tipps, wie ich dem Jetlag erst gar keine Chance lasse:
- Wasser! Viel trinken ist manchmal einfacher gesagt als getan. Wasser ist unser Lebenselixir und aktiviert unseren Stoffwechsel, der inbesonders bei Reisen ins Stocken geraten kann. Mein Tipp für einen extra Booster: Einen Schuss Ingwer- und Zitronensaft ins Wasser.
- Yoga! Yoga stimuliert den Stoffwechsel und kräftigt das Nervensystem. Gleichzeitig lassen sich Verspannungen lösen und Stress abbauen. Yoga hilft mir immer wieder in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. Meine persönliche Lieblingsasana: Ardhashivasana (Halv Shiva posture, enstpannt den gesamten Körper und erfrischt Körper, Geist und Seele).
- Keep on movin‘ and go with the flow! Mein letzter, aber für mich wichtigster Punkt. Eine sofortige Anpassung an den jeweiligen Rythmus ist meiner Meinung nach der goldene Schlüssel. Sei es in Sachen Mahlzeiten, Schlafroutine oder Sportaktivität: Die gewohnten, individuellen Rituale einfach in die Zeitzone übertragen.
small world
Während meiner Zeit in Singapur habe ich auch meinen Kollegen Don getroffen, der gerade an der GESS unterrichtet. #kollegenliebe
Schaut auch auf seinem Blog vorbei!