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Prima Klima: meine Orientierungswoche auf Puerto Rico


Mittlerweile ist meine erste Woche auf Puerto Rico vorbei. Von Mittwoch bis Freitag war an meiner Uni, der Universidad de Sagrado Corazón, Orientierungsphase, in den Austauschstudenten der Campus, inklusive Sportanlage, der Bibliothek und der Post etc. gezeigt wurden.

Hierbei nutzte ich die Zeit um die anderen Austauschstudenten kennenzulernen, dadrunter waren zahlreiche Spanier, einige Amerikaner, ein Chinese und sehr wenige Europäer, wie zwei Italiener, zwei Belgier und zwei weitere Deutsche dabei. Und trotz unserer bescheidenen Spanischkenntnisse können wir trotzdem miteinander kommunizeren. Als aller erstes war ich froh weitere Deutsche kennengelernt zu haben, denn so konnten wir die neuen Eindrücke miteinander teilen. Aber dennoch sollte man nicht nur sein Auslandssemester nutzen um weitere Deutsche kennenzulernen, ganz im Gegenteil man sollte sich mit den Studenten der ganzen Welt vernetzen.

Tag 1: Begrüßung mit gut klimatisiertem Campusrundgang

Wir wurden am Mittwoch um 8:30 Uhr morgens am Haupteingang der Uni empfangen. Von dort aus gingen wir gemeinsam zu unserem „Willkommens-Saal“. Bei der karibischen Sonne, circa 30° C und einer hohen tropischen Luftfeuchtigkeit ist es der Hammer in einen voll klimatisierten Raum anzukommen. Dort wurden wir mit einem Finger-Food-Buffet und kalten Erfrischungsgetränken empfangen und haben uns beim gemeinsamen Plaudern näher kennengelernt. Weiter ging das Programm mit einer Begrüßungsrede, gefolgt von der Präsentation des internationalen Programms, der Wohnmögichkeiten und der Sicherheits- und Campusregeln. Danach hatten wir eine kleine Mittagspause und im Anschluss gab es einen Campusrundgang. Neben Bibliothek und Mensa gibt es hier auch mehrere Orte zum Entspannen oder Arbeiten – immer phänomenal klimatisiert. Seitdem macht es auch Spaß in der Bibliothek zu arbeiten. Auch ein Sportplatz, ein Fitnessstudio und ein Freibad stehen allen Studenten offen. Über den Campus verteilt gibt es Arbeitsplätze mit Steckdosen, so dass man die Möglichkeit hat an der frischen Luft zu arbeiten, wenn man möchte. Neben dem ganzen Luxus auf dem Campus, begegnet man ab und zu auch mal Katzen, Hühnern oder Eidechsen. Nach dem Campusrundgang war für den ersten Tag Ende.

Tag 2: Papierkram und Strand

Der zweite Tag war vor allem Organisatorischem gewidmet: das Ausstellen der Studentenauweise und Möglichkeiten zum Wechseln von Kursen (einige standen nicht mehr zur Verfügung oder man hatte sich umentschieden). Da der Tag in der Uni relativ früh endete, nutzten wir den restlichen Tag un erkundeten gemeinsam den Strand.

Tag 3: Fiesta am Freitagabend

Am Freitagabend gab es eine Willkommensfeier für die Austauschstudenten. In einer offiziellen Vorstellungsrunde haben wir über unsere Motivation und unsere Ziele gesprochen und wurden danach mit einem leckeren Buffet belohnt. Nachdem offiziellen Teil sind wir zur La Placita, dem alten Marktplatz im Zentrum, feiern gegangen. Der Platz und die ihn umgebenden Straßen sind voller Bars, Clubs und Restaurants, nicht weit weg von der Uni und bei Austauschstudenten sowie Einheimischen und Touristen sehr beliebt.

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