5. Februar 2016
Auf meiner dreiwöchigen Reise durch Kolumbien war ich nicht wirklich perfekt ausgestattet, aber ich habe gemerkt was in einigen Situationen echt nützlich war. 8 Dinge, die in deinen Backpacker-Rucksack gehören

- Taschenlampe. Die Rettung für den nächtlichen Gang auf Toilette, vor allem in Camps, die mitten in der Natur gelegen sind. Ein kleiner Luxus fürs nächste Mal: eine Kopftaschenlampe! Damit kann man einfach bequemer in der Hängematte oder in einem Schlafraum mit vielen anderen Leuten lesen.
- Kleiner Schlafsack. Vor allem empfehlenswert für die leider oft eiskalten Busfahrten, die manchmal länger als zwölf Stunden dauern und über Nacht gehen.
- Ein Taschenmesser. Praktischer Begleiter, wenn man sich ein Obstsnack, wie Papaya oder Mango gönnen will.
- Schlösschen für das wichtigste Hab und Gut. Viele Schließfächer in den Hostels stellen nicht immer welche zur Verfügung.
- Mückenspray, vor allem für die Küstenorte unentbehrlich. Mir haben Teebaumöl und Minzöl gegen die fiesen Fliegen super geholfen, weil ich die Chemiekeulen nicht mag.
- Festes Schuhwerk. Turnschuhe gehen alternativ auch, wie in meinem Fall.
- Mikrofaserhandtuch. Hab ich zum ersten Mal hier ausprobiert. Es trocknet blitzschnell und lässt sich praktisch in einem Säckchen zusammenlegen.
- Plastikflasche zum Auffüllen. Auch wenn Wasser aus dem Wasserhahn nichts für empfindliche Mägen ist.