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Herbstferien in Taiwan und auf den Philippinen


Die erste Hälfte meines Semesters in Singapur ist vorbei. Bevor die heiße Phase mit Klausuren und Hausaufgaben beginnt, bin ich in der „Recess Week“, also meinen Herbstferien, durch Asien gereist. Dank eines Feiertages in Singapur und einem ausgefallenen Kurs konnte ich über zwei Wochen in Taiwan und auf den Philippinen verbringen.

Taiwan: Zwischen Teehäusern und Nachtmärkten

Die erste Woche verbrachte ich in Taiwan, meiner Zweitwahl für das Auslandssemester. Auf den Nachtmärkten der Hauptstadt Taipeh habe ich die kulinarischen Besonderheiten des Landes ausprobiert, zum Beispiel Tofupudding oder Klebereis (Klebe-Reis, nicht Kleber-Eis) mit einer knusprigen Füllung. Ich hab keine Ahnung, was es genau war, aber so ist das halt manchmal in Asien. Ganz nebenbei wurden wir noch vom taiwanesischen Fernsehen interviewt.

Taiwan ist weltbekannt für grünen Tee, den man am besten in den Teehäusern in den Bergen genießen kann. Die Maekong-Berge kann man sogar mit der Metro erreichen. Das Aufbrühen des Tees ist aber eine Kunst für sich, die man sich zeigen lassen muss.

Nach einiger Zeit in der Großstadt zog es mich und meine Begleitung Richtung Süden in den Taroko Nationalpark. Ein Highlight war allein schon die Bahnfahrt dorthin, denn das Meer war zum Greifen nahe. Im Nationalpark kann man zum Beispiel bei Wanderungen die Marmorschlucht bestaunen und einfach mal die Natur genießen. Am letzen Tag fuhren wir mit der Pingxi Branch Rail Line nach Shifen, wo das traditionelle Laternenfest stattfindet. Mittlerweile kann hier jeder eine Laterne bemalen und fliegen lassen. Je nach Farbe bringt dies Gesundheit, Glück in der Liebe oder eine erfolgreiche Karriere.

Philippinen

Auf Palawan, einer Insel im Westen der Philippinen, genossen wir endlich mal die Ruhe. An einsamen Stränden die Sonne genießen und beeindruckende Korallenriffe beim Schnorcheln entdecken waren unsere Hauptbeschäftigungen.

Eines der Besonderheiten der Reise war der Unterwasserfluss von Puerto Princessa. Mehrere Kilometer schlängelt er sich durch große und kleine Höhlen. Als wir den Fluss mit dem Paddelboot erkundeten, konnten wir hunderte Fledermäuse, die Bewohner der Höhlen, von der Decke hängen sehen.

Nach über zwei sehr entspannten Wochen folgten sehr anstrengende Tage in der Uni. Aber die nächsten Reisen sind schon geplant – ganz nach meinem aktuellen Motto „Study Sleep Travel Repeat“.

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