Da es bei mir mit der Forschung langsam in den Endspurt geht, wollte ich meinen letzten Urlaub nutzen, um die Westküste der USA zu bereisen! Die Route: Boston, Los Angeles, San Francisco, Seattle und dann zurück nach Boston.

Los Angeles

Ich habe hier in Santa Monica gelebt, zwei Minuten vom Strand und dem berühmten „Santa Monica Pier“ entfernt. Die typischen Touristenorte habe ich natürlich in der Innenstadt besucht, muss aber gestehen, dass die Innenstadt von LA nicht sehr viel zu bieten hat und auch insgesamt die Stadt selbst etwas überbewertet wird. Die Strände sind jedoch wundervoll und ich hab’s mir auch nicht nehmen lassen den „26 mile bike path“ zu machen, auf dem man mit dem Fahrrad 26 Meilen von einem Strand an den nächsten fährt (immer mit dem Ozean als Begleiter). Wenn ihr also nach LA wollt, dann solltet ihr definitiv nicht die Strände verpassen!

San Francicso

Die Stadt war mein Highlight. Nicht nur, weil ich hier die Chance hatte, viele alte Freunde wiederzusehen, sondern weil ich es wirklich genossen habe, die verschiedenen „geheimen“ Orte zu besuchen und zu erkunden. Besonders spannend war die Tour die mir ein Freund, der bei Google arbeitet, gegeben hat. Von Spielhallen, bis Salat-Robotern und geheimen Wandtüren gab es alles.

San Francisco habe ich dementsprechend als einen City-Trip genutzt. Falls ihr mal Zeit haben solltet, versucht unbedingt nach Palo Alto zu fahren und Stanford sowie das Google-HQ zu erkunden.

Seattle

In Seattle war mein Fokus „Natur und Wandern“. Seitdem ich in den USA bin, habe ich mich ins Wandern verliebt, und in Seattle gibt es unglaublich viele verschiede Naturschutzgebiete, die man erkunden kann! Besonders empfehlenswert sind Olympic- und Cascades Nationalpark.