6. Mai 2016
Mit dem eigenen Auto und ohne Masai erkundeten wir die Masai Mara. Vier Lehrer, Lukas – mein Freund – und ich auf der Suche nach den Big-Five.
Es gibt hier zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, von luxuriösen Lodges bis hin zum Campen mit dem eigenen Zelt. Wir bewohnten die Mara Leisure Lodge. Aufgrund der Regenzeit (April-Mai) sogar für Non-Residence erschwinglich. Direkt am Talek-River gelegen, konnte man nachts Hyänen heulen hören und undefinierbare Gestalten in den Fluss springen sehen. Am Morgen wurde man von lautem Vogelgezwitscher und Pavianlauten geweckt.
Mit vier von sechs Safaris – eine haben wir früh um 6:00 Uhr verschlafen und die andere musste wegen Gewitter abgebrochen werden – konnten wir (leider) nur drei der „Big Five“ abhaken.
Tipp: Im Juli-August den Nationalpark Masai Mara besuchen und die große Migration beobachten!! 👍🏼