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USA-Visum: mehr als nur ein Antrag


Wer in Zukunft in den USA studieren will braucht ein Visum. Hier ist mehr als Geduld gefragt, wie ihr sehen werdet.

 

Reisepass und puerto-ricanische Flagge

Für die USA gibt es verschiedene Studentenvisa. Für mein Auslandssemester auf Puerto Rico brauchte ich das F-1-Visum (das ich über das Formular I-20 beantragt habe).

Bevor ihr mutig an den Antrag geht besorgt euch vorher ein gültiger Reisepass, der lang genug gültig ist. Weiter kann es hilfreich sein, wenn ihr über Paypal oder eine Kreditkarte verfügt, um die Zahlungen schnell zu tätigen.

Weiter müsst ihr euch entscheiden in welcher Visastelle ihr den Antrag abgeben wollt. Es stehen hier drei Städte zur Verfügung: Frankfurt am Main, Berlin und München. Bei den all den Anträgen/Formularen ist es wichtig immer die gleiche Stadt anzugeben. Ich war in Frankfurt, weil es für mich am nächsten war. Der ganze Antrag verteilt sich über mehrere Internetseiten und es kommen Kosten auf euch zu (für mich ca. 400 $).

Als aller erstes ist es wichtig, dass ihr von eurer Partneruniversität die SEVIS-ID erhaltet, denn ohne die SEVIS-ID könnt ihr kein Antrag zu Ende stellen und nicht die nötigen Gebühren zahlen. Euer International Office kann euch hier vorab darüber informieren, was alles zu beachten ist.

Das DS-160-Formular kann man vorher ausfüllen – zum Beispiel auf dieser Seite, wo man seine Fortschritte auch speichern kann. Die SEVIS-ID muss man am Ende des Vorgangs angeben, woraufhin man eine Nummer erhält, die man nochmal brauchen wird – also aufbewahren!

Nachdem ich die SEVIS-ID erhalten habe, musste ich auf der folgenden Seite die I-901-Gebühr zahlen. Auch hier erhält man eine Referenznummer und die sollte man ebenfalls aufbewahren!

Nachdem ich die beiden obigen Schritte absolviert hatte, konnte ich einen Interviewtermin bei der US-Botschaft bzw. in einem der Konsulate vereinbaren.

Auf der ustraveldocs-Seite stehen auch alle nötigen Informationen, die man benötigt für einen Antrag, nur in einem viel größeren Umfang.

Die Seite der US-Botschaft kann man ebenfalls für Informationen nutzen.

Ansonsten verläuft der Interviewtermin ziemlich schnell (ca. 30 min) und reibungslos, besonders, wenn man die Formulare vernünftig ausgefüllt hat. Hierbei beschränkt sich das Wort „Interview“ von einem Schalter zum anderen zu laufen und Fragen zu beantworten, wie

  • Was man in den USA will?
  • Wie es einem geht?
  • und was man studiert?

Correspondent-Kollegin Kim hat hier und hier ebenfalls über ihre Erfahrungen mit dem US-Visium und dem Interview geschrieben.

Bei weiteren Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Hast du noch Fragen?

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