Wie aufmerksame Rezipienten meines Blogs wissen dürften, habe ich neben meiner Tätigkeit als Sprachassistent an der @telavivuni und Korrespondent der Kampagne @studierenweltweit („Erlebe es!“) in den Semesterferien ein Praktikum beim @goethe_institut_israel absolviert. Auch nach Ende des Praktikums habe ich den Kontakt aufrechterhalten und so besuche ich bisweilen meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, nehme an Veranstaltungen des Goethe-Instituts teil und helfe gerne auch aus. So habe ich vor einer Weile bei einem PASCH-Wettbewerb ausgeholfen und erst letzte Woche das Goethe-Institut beim
Heute habe ich den ganzen Tag am Strand verbracht und bin endlich mal wieder im Meer geschwommen. Dabei habe ich auch eine Freundin und zugleich Leute von Couchsurfing getroffen und hatte infolgedessen viel Spaß heute. Hierbei ist auch dieses Photo entstanden. #telaviv #israel #studierenweltweit #erlebees
Anders als wohl an den meisten Universitäten in Deutschland gibt es hier an der Universität Tel Aviv ein ausgeprägtes Campusleben. Hierbei wird auch deutlich, dass es sich um eine Bildungsinstitution in Israel handelt. Hiervon zeugen die Flagge, die Gebäude wie die abgebildete Synagoge und die Namen von Plätzen und Promenaden, die nach berühmten Juden und teils Wissenschaftlern wie Albert Einstein benannt sind. Jüdische Studien und die Bewahrung des jüdischen kulturellen Erbes nehmen am Campus einen beachtlichen Stellenwert ein. Doch auch
Nachdem ich in den vergangenen Tagen meinen ersten Blogeintrag geschrieben habe, hat mich die Schreiblust gepackt und ich arbeite gerade an meinem zweiten Eintrag. Da das Wetter heute einmal mehr traumhaft ist, hat es mich aus meiner Wohnung in das bunte Treiben Tel Avivs gelockt. Dieses Mal hingegen habe ich den Strand aufgesucht, da ich ein paar Tage nicht mehr am Meer war und mich infolgedessen die Sehnsucht gepackt hat. Hier im Schatten einer Palme mit Sicht auf das Mittelmeer
In den vergangenen Tagen habe ich es endlich geschafft, meinen ersten Blogeintrag für die DAAD-Kampagne „Studieren weltweit“ zu schreiben (Link 👆 Bio). Als ich heute jedenfalls bei meiner bereits erwähnten Lieblingssaftbar gefrühstückt und meine heutigen Konversationskurse vorbereitet habe, hat mir eine Freundin, die ich zufällig auch hier in Tel Aviv kennengelernt habe, ein Foto vom Akademischen Auslandsamt ihrer Hochschule (PH Schwäbisch Gmünd) geschickt. Offenbar wird gerade u.a. mein Blogeintrag auf dieser Website angezeigt. Dies macht mich stolz und ich hoffe
Als Lehrer sind die Momente kurz vor dem Unterricht stets spannungsgeladen. Hierbei spiele ich vor meinem geistigen Auge den Unterricht ab. Geht mein Unterrichtsplan auf? Habe ich alles bedacht? Wo könnten eventuell Schwierigkeiten auftreten, die ich nicht bedacht habe? Und ist es möglich, dass die Studenten bei einem anderen Thema weniger Zeit benötigen als gedacht? Grundsätzlich habe ich mir zu diesen Fragen bereits zuvor ausführlichst Gedanken gemacht. Allerdings kann es als junger Lehrer durchaus passieren, dass Sachen unvorhergesehen eintreten. Durch
Seit mehreren Jahren verbringe ich mehr Zeit im Ausland als tatsächlich in Deutschland. So habe ich alleine zwischen 2015 und dem heutigen Tage in Tunesien, Ägypten, Israel sowie im Iran und dem Vereinigten Königreich gelebt. Allerdings sollte man sich auch, vielleicht erst recht im Ausland stets seiner Herkunft bewusst sein. Obgleich ich mich durch äußere Einflüsse der Länder, in denen ich gelebt habe und auch in Zukunft leben werde (2019/20 höchstwahrscheinlich im Oman), im stetigen Wandel meiner Werte und Sichtweise
Im Nahen Osten und insbesondere in Tel Aviv zu leben ist eine der schönsten Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe, aber man muss auch extremen Wetterbedingungen strotzen können. Da wir heute 37 Grad haben, ich aber meine Zeit in Tel Aviv größtenteils außer Haus verbringen möchte, habe ich mich auf den Weg gemacht und bereite den montägigen Kurs im Schatten mit einem Smoothie von meiner Lieblingssaftbar vor. Der Boulevard, auf dem ich mich befinde, ist unweit des Kikar
Gegenwärtig bin ich wie erwähnt Sprachassistent des DAAD an der Universität Tel Aviv. Das Sprachassistenzprogramm ist eine gute Gelegenheit für Lehrer für Deutsch als Fremdsprache, zu Beginn ihrer Karriere Berufs- wie Auslandserfahrung zu sammeln. So unterrichtet man als Sprachassistent je nach Zielinstitution reguläre Sprachkurse und gibt Konversationskurs sowie teils Übungen hinsichtlich der deutschen Grammatik und Phonetik. In jedem Jahr gibt es diverse Ausschreibungszeiträume, in denen sich Interessenten für diverse Institutionen in verschiedensten Ländern auf der ganzen Welt bewerben können. Aufgrund
Viele von euch fragen sich eventuell, warum ich bisher lediglich Photos von meinen Reisen, nicht jedoch von meiner Arbeit hier in Tel Aviv hochgeladen habe. Dies liegt unter anderem daran, dass ich als Sprachassistent des DAAD an der Universität Tel Aviv einen großen Teil der Arbeit mit der Vorbereitung meiner Kurse verbringe, die nicht sonderlich spannend zu dokumentieren ist. Da Tel Aviv aber viel zu schön ist, um allzu viel Zeit zu Hause zu verbringen, nutze ich das traumhafte Wetter
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