Mein letzter Tag in Gambia war sehr schön und traurig zugleich. Nach einem letzten Abschluss-Ataya (der traditionelle Tee in Gambia) hieß es Koffer packen. Dabei fiel mir der Abschied von meiner Katze besonders schwer. Anschließend habe ich eine Tour durch mein Viertel gemacht, um allen Menschen Tschüss zu sagen. Nachmittags sind Luisa und ich in unsere Lieblingsstrandbar gefahren, ich war nochmal schwimmen, und bei einem langen Spaziergang haben wir einen letzten wunderschönen Sonnenuntergang gemeinsam angeschaut.Bis ganz bald Gambia, nun heißt
Mein erster Kankurang ist mir nachts mit Macheten schlagend in der Dämmerung auf der Straße begegnet und hat mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Danach habe ich mich daran gewöhnt, den 'Wuschelmonstern' regelmäßig zu begegnen.
Anfangs musste ich mich an die Essensumstellung in Gambia gewöhnen, inzwischen liebe ich das Essen hier! Zudem ist es meist günstiger, Essen zu gehen, anstatt zu kochen. Das erlaubt es mir, sogar noch mehr traditionelles Essen zu probieren.
Kokosnüsse kann man in Gambia überall am Straßenrand kaufen. Dabei bin ich einem Denkfehler meinerseits auf die Schliche gekommen! :)
Ein kleiner Einblick in das ziemlich aufregende Markttreiben in Gambia! Die meisten Sachen kaufe ich hier auf den Märkten oder an kleinen Ständen ein, in die deutlich teureren Supermärkte gehe ich nur für spezielle Produkte.
Zum Aktivieren des Videos klicke bitte auf "Video laden". Wir möchten dich darauf hinweisen, dass nach Aktivierung Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung. Du kannst deine Einwilligung zur Übermittlung von Daten jederzeit widerrufen.
Zum Aktivieren des Videos klicke bitte auf "Video laden". Wir möchten dich darauf hinweisen, dass nach Aktivierung Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung. Du kannst deine Einwilligung zur Übermittlung von Daten jederzeit widerrufen.