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»Willkommen in der Stadt der Kontraste: Bukarest!«

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  • Multikulti durch die Nacht 🇪🇺

    Als ich heute morgen das erste mal auf mein Handy schaute, hatte ich drei SMS im Eingang: herzlich Willkommen in der Slowakei, herzlichen Willkommen in Tschechien und herzlich Willkommen in Polen (das alles auf Rumänisch, da ich noch meine rumänische SIM Karte im Handy habe). Im Nachtzug sind wir gestern von Budapest nach Krakau gereist. Mittlerweile habe ich 4 verschiedene Währungen in der Tasche: Euro, rumänische Lei, ungarische Forint und polnische Zloty. Und so erkunden wir nun #Krakau und Umgebung.

  • Bye, bye Bukarest

    Von Bukarest nach Budapest. Doch obwohl die Namen der beiden Städte zum verwechseln ähnlich sind, könnten die Städte fast nicht unterschiedlicher sein. Budapest ist sauber, ordentlich und wunderschön. Bukarest ist chaotisch, aufgewühlt und manchmal geradezu rau. Trotz Budapests Schönheit schlägt mein Herz aber nach wie vor für Bukarest. Denn die oft so komplizierte und kontrastreiche Realität ist in Bukarest nicht hinter schönen Fassaden für die Touristen versteckt. Wer das wertschätzen kann, ist in Bukarest genau richtig. #erlebees #erasmus #rumaenien #bukarest

  • Nach Bukarest kommt Budapest

    Nach 14 Stunden Zugfahrt sind wir bei strahlendem Sonnenschein in Budapest angekommen. Die Nacht im Schlafwagen war gut, auch wenn ich leider nicht die einzige schnarchende Person war 😉. Nach einem halben Tag in Budapest kann ich sagen: Es ist die Art von Stadt, in die man sich auf den ersten Blick verlieben kann. #erlebees #reisen #leben #rueckreise

  • Abschied im Schlafwagen

    4 Menschen auf 4 Quadratmetern: Im Schlafwagen geht es durch Rumänien und Ungarn ab nach Budapest. Eigentlich wären wir zu sechst im Abteil. Wir teilen uns das Abteil mit zwei Türken, die ein Restaurant in Bukarest besitzen und zu einer Hochzeit nach Deutschland fahren. Sie haben uns schon zu Essen und Trinken eingeladen. Einfach super nett und gastfreundlich! Wir sind zwar ziemlich kaputt, aber auch super glücklich. Und mit diesem Gefühl heißt es "la revedere România" - "auf Wiedersehen Rumänien"!

  • Und hinter mir liegt Bukarest

    Bukarest habe ich mit schwerem Herzen hinter mir gelassen. Meine letzten beiden Tage in Rumänien waren aber trotzdem atemberaubend. Meine Freundin Anny und ich sind trotz Schnee und Eis bis auf 1730m geklettert. Die Nacht verbrachten wir dort auf einer Berghütte, zwar ohne fließend Wasser und nur mit einem Plumpsklo, aber dafür mit dem spektakulärsten Ausblick auf die schneebedeckten Gipfel. #erlebees #rumaenien #erasmus #reisen #lieblingsorte #leben

  • Lebensmittel vom Bauern – macht mich glücklich!

    Am Wochenende habe ich Verwandte von mir in Rumänien besucht. Hier ist es üblich, dem Gast selbst gekochte und selbst angebaute Köstlichkeiten mitzugeben. Und so fuhr ich mit mindestens 10 kg Essen und Trinken im Gepäck zurück nach Bukarest: Eier von den eigenen glücklichen Hühnern, frischer Käse vom Land (das Weiße auf dem Teller), Wein aus Trauben aus dem Garten, selbstgebrannter Schnaps, eingekochte Tomaten und Gemüseaufstriche, Kuchen, Kekse und und und. Nach dem Schlemmen von so viel organischem Essen, ist

  • Irgendwo in der Walachei

    Irgendwo in der Walachei. Und das meint nicht nur, dass ich das Bild irgendwo im Nirgendwo aufgenommen habe, sondern tatsächlich in der Walachei. Diese ist eine Region im Süden Rumäniens. Vom 14. Jahrhundert bis 1859 war die Walachei ein (mal mehr mal weniger) eigenständiges Staatsgebilde. Und ganz so ausgestorben, wie das Sprichwort vermuten lässt, ist es in der Walachei auch nicht: Die Hauptstadt Bukarest liegt in dieser Region. Das deutsche Sprichwort hat für mich eine ganz neue Bedeutung bekommen. Und

  • Es ist nicht möglich, sich nicht in diese Stadt zu verlieben

    Es ist einfach nicht möglich, sich nicht in ein Städtchen mit solchen süßen bunten Straßen zu verlieben. Sighisoara (Schäßburg) ist auf jeden Fall einer meiner neuen #Lieblingsorte in #Rumaenien ! #ErlebeEs #Erasmus #Reisen

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