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»Live aus dem Kaukasus!«

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  • Ausländer wird zum Local

    Eine der besten Sachen im Ausland? Besuch bekommen! Diese Woche ist meine Familie da und ich kann mich wieder wie ein richtiger Local fühlen, wenn ich ihnen alles zeige 💁🏼‍♀️ #armenien #erlebees

  • Kultur erleben – mit Telefon am Ohr

    Diese Woche gab's ein bisschen Kulturprogramm: zum ersten Mal hab ich die Oper von innen gesehen, statt immer nur vorbeizulaufen. Und es hat sich gelohnt! Das Armenian National Dance Ensemble ist einen Besuch wert, nicht nur wegen der wunderschönen Kostüme, sondern auch, weil man so einen Einblick in armenische Musik und Volkstänze bekommt. Die Tickets sind sehr günstig, weshalb auch überraschend viele Kinder da waren. Insgesamt war das Publikum ganz anders, als wenn man in Deutschland ins Theater geht. Es

  • Europa zu Gast im Kaukasus

    Für mich ging es zurück an die Uni! Diese Woche hatte ich sie Chance, an einem Seminar teilzunehmen, dass die Uni Tübingen zusammen mit dem DAAD in Eriwan veranstaltet hat. Dafür kamen 20 Studenten aus Deutschland, Armenien, Georgien und Abchasien zusammen, um über "The EU and the Caucasus in 2030" zu sprechen. Neben Vorträgen und dem Planen verschiedener Szenarien gehörte beispielsweise auch ein Besuch bei der EU-Delegation in Armenien dazu - und jede Menge interessanter Gespräche. Je länger ich hier

  • Akustischer Geheimtipp

    Kein Problem, ich check nur grad die Akustik in einem Kloster aus dem 13. Jahrhundert. Kann man mal machen 🎼 Da Armenien oft eher "Geheimtipp" als reguläres Reiseziel ist (zu Unrecht!), hat man oft das Glück, dass Sehenswürdigkeiten nicht total überfüllt sind. Wie hier zum Beispiel das Kloster Noravank, das etwa zwei Stunden von Eriwan entfernt ist 🗻 #erlebees #armenien

  • Aus den Trümmern auferstanden

    Letzte Woche waren wir für eine Infoveranstaltung in Gyumri. Nach dem Vortrag zum Thema "Studieren und Forschen in Deutschland" hatten wir noch Zeit, uns die mit etwa 180.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Armeniens anzuschauen (zum Vergleich: Eriwan hat etwa eine Millionen Einwohner). 1988 gab es ein riesiges Erdbeben in der Region, bei dem 25.000 Leute ums Leben kamen und große Teile der Stadt zerstört wurden - so etwa auch die Kirche, die oben zu sehen ist. Auch wenn immer noch viel

  • Don’t mess with Mother Armenia

    Die Mutter Armenien wacht über die Stadt, sie steht auf einem 36 Meter hohen Sockel und ist fast von überall in Eriwan zu sehen. Es ist unklar, ob sie ihr Schwert zieht oder wegsteckt, aber sie soll Frieden durch Stärke symbolisieren. So eine "Mutter" gibt es übrigens auch in Georgien - anders als die Mutter Armenien hält die Mutter Georgien ein Schwert, um Feinde und eine Schale Wein, um Freunde zu begrüßen. #erlebees

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