Gestern wurde auch endlich in Japan - dem Land der Pokémon - Pokémon Go veröffentlicht! Vielleicht ist die Prüfungsphase nicht die beste Zeit damit anzufangen, allerdings ist die Verlockung zu groß. Als ich in der Mittagspause über den Campus gelaufen bin, gab es keinen, der es nicht gespielt hat. Außerdem ist jedes Gebäude des Campus ein Pokestop und im Park nebenan habe ich gleich drei Pikachu gefangen! #Japan #ErlebeEs #Leben #Pokemongo
Nach einer anstrengenden Woche voller Prüfungen, gönnt man sich auch mal ein kleines Meisterwerk zum Mittagessen! Mein Lieblingsbentoladen ist direkt auf dem Weg zum Uni-Tor und das ältere Ehepaar achtet auf die Gesundheit seiner Studenten. Für nur umgerechnet 5€ gibt's nicht nur Mittagessen, sondern gleich auch Nachtisch in Form von leckeren Früchten dazu! Wusstest du, dass es Bentos schon seit dem 5. Jahrhundert gibt? Damals haben vor allem Bauern die praktischen Lunchboxen genutzt. Allerdings waren Sie damals aus Bambus oder
Heute ist der Tag des Meeres (海の日 Umi-no-hi)! Und mehr oder weniger aus diesem Grund haben wir es uns nicht nehmen lassen an den Strand zu fahren! Da heute allerdings Montag ist, sind wir schon gestern ins eine Stunde entfernte Kamakura gefahren. Wir hatten Glück und es hat nicht geregnet, allerdings war es zeitweise sehr bewölkt. Schwimmen könnte man selbstverständlich auch, allerdings war das Meer voller toter Quallen. Die mutigen unter den Schwimmern, haben auch gleich mal welche ans Land
Kennst du Sumi-e (墨絵)? Sumo-e ist japanische Tuschmalerei. Dabei wird wirklich nur mit Tusche, Wasser und Pinsel gearbeitet (manchmal auch mit Farbe). Der Pinsel wird pro Strich nur einmal aufgesetzt. Im Bild oben ist jeder Abschnitt des Bambus und jedes Blatt jeweils nur ein Pinselstrich. Je nachdem wie der Pinsel aufgesetzt wird, kann man die Illusion von Dreidimensionalität hervorrufen. Das Zeichnen an sich hat fast schon etwas von Meditation, da man sehr konzentriert sein muss. Um einen kleinen Einblick in
Es sind noch ungefähr drei Wochen bis zum Abflug und so langsam geht es ans Aufräumen und Ausmisten. Und so leid es mir auch tut, ich kann leider keine endlosen Kanji-Listen oder Aufsatzbücher mit nach Hause nehmen. Dieser Stapel ist nur von letztem Semester und sobald der Unterricht vorbei ist, werde ich mindestens noch einmal so viel aussortieren müssen. Allerdings kriege ich das Gefühl, dass ich richtig etwas erreicht habe in diesem Jahr, wenn ich die Blätter aussortiere mit dem
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