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»Mexiko: Mein Labortagebuch«

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  • Tik Tok [Karo]

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    Bei der Arbeit im Labor

    Mein Laborpraktikum in Mexiko hat nicht nur meine fachlichen Kenntnisse erweitert, sondern mir auch die Tür zu einer Welt voller kultureller Bereicherungen und persönlichem Wachstum geöffnet. Ich habe gelernt, über mich selbst hinauszuwachsen und neue Herausforderungen mit Selbstbewusstsein anzugehen. Diese Erfahrung hat mir wertvolle berufliche Fähigkeiten vermittelt, die mich auf meinem Karriereweg voranbringen werden. Mein Sommer in Mexiko war nicht nur ein Praktikum, sondern eine Reise um mich selbst kennen zu lernen und des kulturellen Austauschs. Diese Erinnerungen und Erfahrungen

  • Ich vor dem Schoss in Mexiko Stadt

    Mission Mexiko abgeschlossen!

    Mexiko hat mich vom ersten Tag begeistert und mich in seinen Bann gezogen. Im folgenden Blogbeitrag verrate ich dir einige Einblicke in mein Abenteuer, was mich überrascht und verblüfft hat. Ich blicke zurück auf einen Sommer, in dem ich viel gelernt habe und mich persönlich weiterentwickelt habe.

  • TikTok[Karo]

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    Auf meinem Laptop sind die DNA Sequenzen offen.

    Mein Projekt Teil 5: Meine Proben wirden zu Sequenzierung in die USA gesendet. Die Ergebnisse kamen leider erst an als kch schon wieder in Deutschland was, aber meine Betreuerin hat mir vorher gezeigt, wie ich die Daten auswerte. Ich bekomme eine Sequenz, die ich zurecht schneidem und Fehler ausbessern muss. Die fertige Sequenz kann kch einfach in einer online Datenbank einfügen und „blasten". Die Ubereistimmungen intdrpretiere ich dann und kann die Soezies der Pilze herausfinden.

  • TIKTok[Karo]

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    Ich an meinem Arbeitsplatz im Labor

    Mein Projekt Teil 4: Meine PCR Produkte habe ich noch mal durch ein Gel gefiltert. Unter dem UV-Licht kannst du die Banden sehen, es soll pro Probe nur eine Bande zu sehen sein. Denn wenn mehrere zu sehen sind, heißt das, dass die Probe kontaminiert ist oder die PCR nicht funktioniert hat. Aus dem Gel schneide ich so eng wie möglich die Banden aus, um eine Verunreinigung zu vermeiden. Das Gel wird dann geschmolzen, um die DNA herauszulösen. Durch verschiedene

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    Ich pipettiere Proben aus einem Reaktionsgefäß auf die Kasette des Photometers.

    Projekt Teil 3: Zuerst muss ich messen, wie viel DNA tatsächlich in meier Probe ist, um danach eine Verdünnung anzusetzen, bei der die Konzentration jeder Probe gleich ist. Die Verdünnung wird dann für eine PCR benutzt.  Dabei wird der DNA Doppelstrang zunächst aufgetrennt und ein ganz bestimmter Abschnitt komplementär vervielfältigt. Dieser Prozess wird einige Male wiederholt, um den benötigten Abschnitt in ausreichender Konzentration vorliegen zu haben, um die Art zu bestimmen.

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    Ich stehe an meinem Arbeitsplatz im Labor und pipettiere.

    Projekt Teil 2: Nachdem die Pilze ausreichend gewachsen sind, ernte ich das Myzel. Um an die DNA zu kommen, muss man die Zellen aufschließen. Dies macht an, indem man die Proben mit flüssigem Stickstoff einfriert und mit einem Mörser pulverisiert. Danach wird die DNA aufgereinigt und man erhält ein Pellet mit reiner DNA.

  • 1/3

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    Ich war auf meinem ersten internationalen Kongress über 3 Tage Hiweg hat sich das Internationale Netzwerk für Forschung und Innovation von Nopal und anderen Kakteengewächse getroffen. Viele Arbeitsgruppen und Organisationen haben über ihre Forschung berichtet. So ein Event hilft erleichtert nicht nur den Austausch zwischen Wissenschaftlern, sondern schafft auch die Möglichkeit, direkt mit Landwirten, also den letztendlichen Nutzern der neuen Erkenntnissen oder Methoden in Kontakt zu treten.

  • TikTok [Karo]

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    Ich laufe durch den wald mit einem Korb voller Pilze in der Hand.

    Die Natur und Artenvielfalt in Mexiko ist für mich ein Paradies. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Mit meinen Freunden mache ich gerne Wanderungen oder kleine Spaziergänge.

  • 1/2

    Instagram-Story [Karo]

    Heute kam endlich der flüssige Stickstoff an und ich konnte mit meinem Projekt weitermachen. Durch das Einfrieren meiner Proben kann ich das Myzel besser zerkleinern für die DNA-Analyse. Natürlich macht es auch sehr viel Spaß, mit flüssigem Stickstoff zu arbeiten, man muss aber auch sehr vorsichtig sein.

  • 1/3

    Instagram-Story [Karo]

    Unter dem Mikroskop offenbart sich eine faszinierende Welt, die dem bloßen Auge normalerweise verborgen bleibt. Hier seht ihr Mikroben , die sich mühsam durch das filigrane Netzwerk des Pilzmycels bewegten. Und zwei gefangene Sporen, die sich nicht aus ihrem Behälter dem Sporangium befreien können.

  • TikTok [Karo]

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    Ich sitze an der Sterilbank und transferiere meine Proben auf neues Medium.

    Mein eigenes Projekt! Ich untersuche Proben (Pilze) von der Pflanze Helliconia. Erst muss ich die Proben reaktivieren und anschließend durch DNA-Analyse bestimmen, um herauszufinden, um welche Pilze es sich handelt.

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