Mein Laborpraktikum in Mexiko hat nicht nur meine fachlichen Kenntnisse erweitert, sondern mir auch die Tür zu einer Welt voller kultureller Bereicherungen und persönlichem Wachstum geöffnet. Ich habe gelernt, über mich selbst hinauszuwachsen und neue Herausforderungen mit Selbstbewusstsein anzugehen. Diese Erfahrung hat mir wertvolle berufliche Fähigkeiten vermittelt, die mich auf meinem Karriereweg voranbringen werden. Mein Sommer in Mexiko war nicht nur ein Praktikum, sondern eine Reise um mich selbst kennen zu lernen und des kulturellen Austauschs. Diese Erinnerungen und Erfahrungen
Mein Projekt Teil 5: Meine Proben wirden zu Sequenzierung in die USA gesendet. Die Ergebnisse kamen leider erst an als kch schon wieder in Deutschland was, aber meine Betreuerin hat mir vorher gezeigt, wie ich die Daten auswerte. Ich bekomme eine Sequenz, die ich zurecht schneidem und Fehler ausbessern muss. Die fertige Sequenz kann kch einfach in einer online Datenbank einfügen und „blasten". Die Ubereistimmungen intdrpretiere ich dann und kann die Soezies der Pilze herausfinden.
Mein Praktikum in Mexiko ist zu Ende und uch trete die Heimreise an. Schweren Herzens habe uch mich von dem Land und meinen neuen Freunden verabschiedet. Allerdings freue ich mich auch sehr wieder nach Hause zu kommen und Freunde und Familie wieder zu sehen. Davor muss ich allerdings die anstrengende Heimreise antreten, die da mein Flug geändert wirde, jetzt zwei statt einem Tag dauert.
Mein Projekt Teil 4: Meine PCR Produkte habe ich noch mal durch ein Gel gefiltert. Unter dem UV-Licht kannst du die Banden sehen, es soll pro Probe nur eine Bande zu sehen sein. Denn wenn mehrere zu sehen sind, heißt das, dass die Probe kontaminiert ist oder die PCR nicht funktioniert hat. Aus dem Gel schneide ich so eng wie möglich die Banden aus, um eine Verunreinigung zu vermeiden. Das Gel wird dann geschmolzen, um die DNA herauszulösen. Durch verschiedene
Heute war mein letzter Tag meines Abenteuers in Mexiko. Und auch mein letzter Tag im Labor, an dem ich mich von meinen ArbeitskollegInnen und meinen Professoren verabschieden musste. Mein Highlight war dieser wunderschöner rosane Pilz, dessen Mycel ich geerntet habe. Danach ging es erstmal nach Hause, um die letzten Sachen zu packen. Es hatte unglaublich viel geregnet, deswegen waren manche Straßen überschwemmt, aber am Himmel war ein schöner Regenbogen zu sehen. Und am Abend dann mit meinen Freunden in ein
Projekt Teil 3: Zuerst muss ich messen, wie viel DNA tatsächlich in meier Probe ist, um danach eine Verdünnung anzusetzen, bei der die Konzentration jeder Probe gleich ist. Die Verdünnung wird dann für eine PCR benutzt. Dabei wird der DNA Doppelstrang zunächst aufgetrennt und ein ganz bestimmter Abschnitt komplementär vervielfältigt. Dieser Prozess wird einige Male wiederholt, um den benötigten Abschnitt in ausreichender Konzentration vorliegen zu haben, um die Art zu bestimmen.
Projekt Teil 2: Nachdem die Pilze ausreichend gewachsen sind, ernte ich das Myzel. Um an die DNA zu kommen, muss man die Zellen aufschließen. Dies macht an, indem man die Proben mit flüssigem Stickstoff einfriert und mit einem Mörser pulverisiert. Danach wird die DNA aufgereinigt und man erhält ein Pellet mit reiner DNA.
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