War heiß heute. Zum Glück ist hier alles klimatisiert, so kann ich in der Bibliothek frieren.
Was in deutschen China-Restaurants meist untergeht, ist die immense Nudel-Kultur. Die Formen der Nudeln sind meist relativ ähnlich, aber dafür gibt es bei den Zutaten (Mehl, Reis, Bohnen,...) und Gerichten unzählige Variationen. Nudeln so fein, dass sie brennen können, habe ich davor auch noch nie gesehen. 🔥
Wenn alles einfach nur nicht funktionieren würde, fände ich das traurig. Dass jedes Pissoir sein eigenes Hinweisschild bekommen hat, trägt jedoch schon wieder zu meiner Heiterkeit bei. Ich will nicht „typisch China“ sagen – es ist viel zu einfach sich ein Land über Vorurteile und Schubladen zu erschließen – aber ich sag’s mal so: Verwundert bin ich mittlerweile nur noch von sehr wenigen Sachen.
Day and night. Die Tage vergehen für mich gerade wie im Flug. Die letzten Prüfungen wollen vorbereitet und Berichte geschrieben werden, dazwischen sollte ich auch dringend mal meinen Rückflug buchen. Abends wird der Sportplatz (einer der fünf auf dem Campus) nicht nur zum Trainingsort, sondern auch zum sozialen Treffpunkt.
In Peking gibt es über 2,35 Millionen Leihfahrräder 🚲. Aufgemacht werden die per QR Code scan (wie alles in China) für 12 Cent. Da es keine festen Stationen gibt und auch keine vorgeschriebenen Parkbereiche sind insbesondere um U-bahn Stationen die Gehwege kaum mehr benutzbar. Deswegen sind jetzt auch keine zusätzlichen Fahrräder mehr erlaubt. Ein Pferd habe ich hier in China übrigens noch kein einziges Mal gesehen. 🐎
Es ist Sommer! In zwei Tagen wird im Wohnheim die Klimaanlage angeschmissen und in den Mensen gibt es wieder Wassermelone. Life is good 🍉
Ich schätze am Reisen nicht nur die neuen Eindrücke sondern, auch die Möglichkeit in sich selbst hinein zu schauen.
Jedes Mal eine gute Zeit in Shanghai. Der Shanghai Tower ist mit 632 Metern übrigens der zweithöchste Wolkenkratzer der Welt.
In den meisten chinesischen Küchen gibt es nicht diese Berührungsängste mit Knoblauch, wie in Deutschland. Sehr sympathisch.
Hua Shan ist der westliche der fünf heiligen Berge in China. Neben einem pro Himmelsrichtung gibt es noch einen zentralen Berg. Diese waren schon vor über 2000 Jahren von großer Bedeutung. Neben der religiösen Relevanz stammt aus der ersten Qin Dynastie (der Typ mit der Terracotta Armee) das Ritual, am Anfang jeder Dynastie erstmal alle Berge abzuklappern.
In China ist es oft bunt, so auch in Xi’An.
Ein nachher-vorher Bild von meinem Luftfilter. Vielleicht sollte ich mehr Staub wischen.
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