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»Wo gibts hier was zu essen?«

Meine Highlights

  • Vorweihnachtliche Pekingente

    Auch mit Ente will hier in Peking noch nicht so wirklich Weihnachtsstimmung aufkommen. Die Zubereitung der Pekingente ist ziemlich aufwändig. Das Ergebnis ist aber alle Mühen wert.

  • Der Dezember in Peking ist diesmal trocken

    In Peking hat es die letzten Wochen weder geregnet noch geschneit. Da es wirklich unangenehm trocken ist, habe ich in einen Luftbefeuchter gekauft.

  • Laborfische in China

    Um die Arbeit in einem chinesischen Labor kennenzulernen, habe ich mich der Arbeitsgruppe von Professor Hu angeschlossen. An der School of Environment forscht diese Gruppe an neuen Wegen, um Wasser zu behandeln. Ich helfe einem Postdoc dabei, coole neue Materialen aus Graphen und Nanotubes zu erschaffen und zu testen. Die Fische am Tisch nebenan sind da das süßere Bild.

  • Die Traurigkeit der Zoo-Tiere

    Bei mir lösen Zoobesuche immer gemischte Gefühle aus. All diesen interessanten Tieren ist meist eine Traurigkeit über ihre Gefangenschaft anzusehen. Bei den fünf Pandas, die ich heute gesehen habe, glaube ich jedoch, dass sie einfach faul sind.

  • Brieffreunde auf Knopfdruck

    "Hallo, ich freue mich sehr darüber, mit dir befreundet zu sein. Dass ist der erste Brief, den ich bekommen habe. Ich hoffe, ich kann später noch Brief von dir bekommen. Minnie" Mich aktiv für die Bildungschancen von Kindern einzusetzen habe ich nicht mit @rockyourlife_berlin in Berlin zurückgelassen. Jede Woche übe ich mit Grundschulkindern Englisch. Nachdem mir Minnie auf dem Pausenhof einen Knopf geschenkt hat, habe ich ihr einen kleinen Brief mitgegeben, in dem ich ihr alles Gute auf der Welt

  • Das Internet in Gold

    Im Land der Superlative gibt es natürlich die meisten Internetnutzer (~50% von 1,4 Milliarden). Diesen steht über ein Drittel der weltweit installierten Bandbreite zur Verfügung. Umso erstaunlicher ist es, wie das "goldene Schild", auch die Great Firewall of China gennant, diese Welt teilt. Die erste Email aus China ging übrigens 1987 nach Karlsruhe.

  • Etwas Gutes hat der Smog: Sonne stellt beim Filmen kein Problem dar

    Der See beim Sommerpalast ist gefroren. ❄️ Dank Smog kein Problem gegen die Sonne zu filmen 😅

  • Hauptsache gut scharf

    Bei manchen Sachen bin ich mir schon sicher, dass ich sie vermissen werde, sobald ich China verlasse. 麻辣香锅 ("Mala Xiangguo") zum Beispiel. Fleisch, Gemüse, Nudeln und ein paar Sachen bei denen ich mir nicht sicher bin was sie sind. Hauptsache gut scharf.

  • Kunst, wo man sie nicht erwarten würde

    Das Kunstviertel 798 ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Mit Wandkunstwerken und Graffiti fühlt es sich hier mehr wie Berlin als Beijing an. Das 640.000 Quadratmeter große Grundstück beherbergte früher Fabriken für elektronische Geräte. Ab 1954 wurden diese Fabriken von ostdeutschen Ingenieuren gebaut. Damit ist es das größte Projekt von Ostdeutschland in China. Seit 1995 haben sich hier viele Galerien, Ateliers und Cafés niedergelassen. Zwischen dem Industrie-Charm gibt es auf jeden Fall einiges zu entdecken.

  • Ein Anblick, der alles vergessen macht

    Von einer so großen Stadt wie Beijing brauche ich manchmal ein bisschen Abstand. Ausflüge mit der Wandergruppe eignen sich nicht nur um frische Luft zu schnappen sondern auch neue Freunde kennenzulernen. 6 Uhr Abfahrt an der Uni wurde mit einem Sonnenaufgang belohnt. In China wird direkt der schnellste Weg auf den Gipfel genommen. Da ist man dann trotz anfänglichen Minusgraden schnell warm ❄️🔥

  • Hände oder doch lieber Stäbchen?

    Eine notwendige Vorbereitung auf das Leben in China: Mit Stäbchen essen lernen. Messer und Gabel gibts hier in der Mensa nämlich nicht.

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