Tag 2 in Melbourne startet mit einer großen Enttäuschung: Der Besuch der Pinguine am St. Kilda Pier fällt aufgrund von Bauarbeiten ins Wasser.
Es geht auf Reisen! Gestartet wird in Melbourne, inklusive Kulturprogramm.
Sechs Monate lang über zehntausend Kilometer weit weg zu sein, hinterlässt so langsam seine Spuren.
Interkulturelle Kompetenz lernt man nicht im Hörsaal, sondern im Alltag.
Vom reisen und ankommen.
Vom Campground mitten im Nationalpark nahe Crescent Head machten wir einen weiteren Zwischenstopp im Fischerort Port Macquarie.
Zwischenstopps beanspruchen mit dem Camper viel Zeit. Lieber den ein oder anderen Insta-Hype auslassen und dafür mehr Zeit für andere Orte haben, wie das süße Städtchen Bellingen abseits des Touristentrubels.
Byron Bay verlassen ohne einmal auf dem Surfboard gestanden zu haben? Nicht mit mir.
Byron Bay – ein Ort, dem sein Ruf vorauseilt. Konnte ich während des Familienurlaubs nur schwer überprüfen, muss wohl nochmal mit Freunden herkommen. Aber auch ein entspannter Wander- und Surfurlaub dort ist zu empfehlen!
Sonntag auf Montag übernachteten wir auf einem Campingplatz in Bestlage am Valla Beach. Den hatten wir dann aber leider auch nicht für uns allein.
Freitag bis Sonntag schliefen wir auf einem Campingplatz irgendwo im Nirgendwo nahe Port Macquarie.
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