Schlammschlacht am Toten Meer ? Alles für die Gesundheit ! Auf dem Weg von Amman Richtung tiefstem Punkt der Erde verwandelt sich die Landschaft in eine karge, endlose Weite - zeitweise hängt auch eine Dunstglocke über dem See in dieser Jahreszeit. Trotzem sind es mit 35 Grad durch den Höhenunterschied nochmals ca. 5-10 Grad wärmer als in der Hauptstadt an diesem Tag. Der tiefste Punkt der Erde an Land: Das Gebiet wirkt surreal, besonders wenn man zuvor stundenlang durch gigantische
Fühlt sich wie fliegen an, auf dem Toten Meer wie ein Korken zu treiben. Beinahe Schwerelos. Auf der anderen Seite des Sees sieht man das besetze Westjordanland. 50% des Sees gehören allerdings zu Jordanien. Trotz des tausende Jahre alten Names "Totes Meer" gibt es Leben im See: Keine Fische, jedoch salzliebende Bakterien. Passend wird der Name leider jedoch schon früher sein, als es auf den Bildern zu erkennen ist. Denn das Tote Meer liegt wirklich im Sterben: Jedes Jahr sinkt
Wüstenwanderung durch das Tal von Dana.#Jordanien #Natur #DAAAD #ErlebeEs
Jordanischer Ranger, nach einer Teekanne unser bester Freund im Reservat#Jordan #DanaNationalReserve #ErlebeEs #DAAD
Jerash ( جرش) liegt ca. 40 km nördlich von Amman und gilt als einer der besterhaltensten archälogischen Stätten aus römischer Zeit außerhalb Italiens. Besonders spannend: Die Gegend wurde schon vor ca. 6000 Jahren in der Bronzezeit besiedelt und war dann immer Spielball von verschiedenen Mächten: Alexander dem Großen, dem römischen General Pompeius, Kreuzrittern und den Persern. Während des römischen Reiches gehörte die Stadt zur Provinz Syria und liegt auch heute nur ca. eine Stunde Autofahrt vom jetzigen Syrien entfernt. Das
Obwohl die Badiya, die jordanische Wüste, den größten Teil der Landfläche ausmacht gibt es weit mehr als nur Sand und Steine: Je weiter man in den Norden (Richtung Libanon und Syrien) kommt, offenbaren sich tolle grüne Landschaften mit vereinzelt Wäldern und sogar größeren Feuchtbiotopen.#Jordanien #Natur #Wüste #DAAD #correspondent #Erlebees #Olivenhain
Obwohl die Badiya, die jordanische Wüste, den größten Teil der Landfläche ausmacht gibt es weit mehr als nur Sand und Steine: Je weiter man in den Norden (Richtung Libanon und Syrien) kommt, offenbaren sich tolle grüne Landschaften mit vereinzelt Wäldern und sogar größeren Feuchtbiotopen.#Jordanien #Natur #Wüste #DAAD #correspondent #Erlebees #Olivenhain
Madaba (مأدبا) mit dem Uni-Campus in weiter Ferne. Eine Stadt, die ca. tausend Jahre wegen eines starken Erdbebens verlassen war, doch dann 1880 von Christen wiederbesiedelt wurde.Noch heute sieht man die bunte Mischung aus Christen und Muslimen, die nun friedlich zusammenleben und auch in Schulen werden oft christliche Kinder mit muslimischen Kindern zusammen unterrichtet.#Jordan #Madaba #DAAD #Corresponent #ErlebeEs
Perfektes Wetter, leckeres jordanisches Essen mit viel Hummus und Falafel und ein Wiedersehen der archäologischen Orte in Amman: Ein perfekter Start in mein Auslandssemester in Jordanien! Für mich ist es das erste Auslandssemester im Masterstudiengang, aber der vierte längere Auslandsaufenthalt (nach Brasilien, Kenia und Kanada). Eines ist diesmal neu: Als Auslandskorrespondent vor Ort in Jordanien werde ich für den Deutscher Akademischer Austauschdienst diesmal deutlich mehr schreiben und berichten. Welche Bedeutung die Säulen auf dem Bild haben, wie wichtig der Standort
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