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Ohne diese 3 Dinge sollte man in Brüssel nie das Haus verlassen!


Das Wetter in Brüssel ist sehr unbeständig. Fahrkartenkontrolleure gibt es hier wie Sand am Meer. Belgier zahlen sehr gerne mit Karte und vergessen dabei manchmal, dass Bargeld überhaupt noch existiert. Aus diesen Gründen sollte man ohne die drei unten genannten Dinge in Brüssel nie aus dem Haus gehen.

Regenschirm (oder zumindest eine Kapuze)

Kinder lernen sich nach dem Toilettengang die Hände zu waschen oder „Bitte“ und „Danke“ zu sagen. Irgendwann haben sie es so verinnerlicht, dass sie nicht mehr darüber nachdenken und es ganz automatisch machen. In Brüssel sollte das idealerweise genauso mit der Mitnahme eines Regenschirms funktionieren. Diesen sollte man hier nämlich immer bei sich haben. Und mit immer, meine ich auch immer. Wenn es im Moment nicht regnet, dann ganz bestimmt irgendwann später. Tage ohne Regen sind hier in Brüssel fast ein Grund zum Feiern. Hört sich krass und übertreiben an, ist aber leider die Realität. Diese Stadt ist definitiv nichts für Sonnenanbeter und Sommerkinder.

Gültiger Fahrschein

Möchte man in Brüssel die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, sollte man immer einen gültigen Fahrschein mit sich führen. Das hat zwei Gründe. Wer ohne Ticket unterwegs ist, fährt logischerweise schwarz und wer schwarz fährt, muss mit einem Bußgeld rechnen. Die Wahrscheinlichkeit beim unerlaubten Fahren in Brüssel erwischt zu werden, ist ziemlich hoch. Seit den Terroranschlägen zeigen nicht nur Polizei und Militär massive Präsenz, sondern auch das Aufgebot von Kontrolleuren wurde enorm erhöht. Die Stadt scheint mit möglichst vielen uniformierten Personen auf den Straßen die Sicherheit der Stadt erhöhen zu wollen, oder den Menschen wenigstens dieses Gefühl zu vermitteln. Der zweite Grund ist eher praktischer Natur. Möchte man die U-Bahn in Brüssel nutzen, so muss man durch eine Art Flügeltür, die sich nur öffnet, wenn man ein gültiges Ticket vorweisen kann. Natürlich kann man auch irgendwie darüber klettern, sich durch den kleinen Spalt quetschen oder sich hinter einer Person mit Fahrschein hineindrängen. Aber damit wären wir wieder bei Grund eins. Das würde wahrscheinlich sofort Sicherheitsleute auf den Plan rufen und ist daher nicht sehr empfehlenswert.

EC-Karte/Kreditkarte

Belgien ist eines dieser Länder, in denen kaum noch mit Bargeld bezahlt wird. Stattdessen wird für jede Kleinigkeit – und koste sie nur 1,20 Euro – die Karte gezückt. In manchen Supermärkten gib es extra Kassen, an denen nur noch bargeldlos bezahlt werden kann. Dort ist also erhöhte Wachsamkeit gefragt, damit man nicht plötzlich an der falschen Kasse steht. An den Fahrkartenautomaten hat man nur noch die Wahl zwischen Münzgeld und Karte. Wenn man also ein Monatsticket kaufen möchte, bietet es sich an eine funktionierende Karte oder 50 Euro in Münzgeld bei sich zu haben. Wenn man sich an einer ausreichend großen Haltestelle befindet, hat man außerdem noch die Möglichkeit, ganz altmodisch, an einem Ticketschalter seinen Fahrschein zu erwerben. Dort kann man aber auch möglicherweise schon auf die nächste Herausforderung stoßen. Sprachwirrwarr deluxe in Brüssel – aber das ist ein Thema für einen weiteren Blogpost.

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